Es gibt viele Wege zum Ziel!
Doch wer das eigene Wesen ignoriert,
sich selbst belügt,
sich nicht im Spiegel betrachten will,
verliert nicht nur sich selbst,
sondern jegliche Möglichkeit den rechten Pfad zu finden.
© Ralph Llewellyn (Geb. 1960), Schriftsteller
Nicht nur das Ziel zu kennen ist wichtig,
sondern den rechten Pfad dorthin zu finden.
Die Selbstreflexion ist der Schlüssel dazu.
Sie zeigt uns wer wir sind und wo wir stehen.
Nur dieses Wissen kann den Weg offenbaren.
© Ralph Llewellyn (Geb. 1960), Schriftsteller
Wenn die Seele schmerzt,
kann der Weg nicht der Rechte sein.
Der Kompass liegt in uns,
wer die Nadel verbiegt,
verliert die Orientierung.
© Ralph Llewellyn (Geb. 1960), Schriftsteller
Nicht die Lüge ansich ist verwerflich,
sondern der Selbstbetrug,
der unsere Sicht nachhaltig vernebelt.
© Ralph Llewellyn (Geb. 1960), Schriftsteller
Was nutzt alles Wissen,
alle Kraft und Macht,
wenn du nicht weißt wohin und wofür.
© Ralph Llewellyn (Geb. 1960), Schriftsteller
„Wie willst du das Ziel und den Weg dorthin sehen,
wenn du im dichten Nebel der Unwissenheit versinkst?“
fragte einst weiser Mann.
„Durch den Schmerz der mir widerfährt,
wenn ich mich auf dem falschen Pfad befinde.“,
kam prompt die Antwort eines noch weiseren Mannes.
© Ralph Llewellyn (Geb. 1960), Schriftsteller
Der Weg ist das Ziel,
dies bedeutet nicht viel,
wenn im Kreis er dich führt,
und nicht deine Seele berührt.
© Ralph Llewellyn (Geb. 1960), Schriftsteller
Wie dumm ist doch das Streben nach Macht,
nach Geltung und Geld.
Wenn man bedenkt, dass alles Irdische vergeht,
und nur der Geist erhalten bleibt.
© Ralph Llewellyn (Geb. 1960), Schriftsteller
Es ist die Nähe ZUM und die Dauer MIT dem Wesen,
dessen Obhut man in die Verantwortung übernommen hat,
was über den Schmerz zum Zeitpunkt der Trennung entscheidet
© Ralph Llewellyn (Geb. 1960), Schriftsteller
Beim unterschreiben des Vertrages für das Leben,
überliest man schnell aus dummer, unwissender Vorfreude
das Kleingedruckte des Todes und seine Umstände.
© Ralph Llewellyn (Geb. 1960), Schriftsteller
Nähe und Liebe zu Wesen der Phantasie,
ist der Maßstab des Alters eines Menschen.
© Ralph Llewellyn (Geb. 1960), Schriftsteller
Erst in der Dunkelheit tiefster Verzweiflung
findet das Licht den Menschen.
© Ralph Llewellyn (Geb. 1960), Schriftsteller
Die Härte der Seele
vereinsamt seinen Besitzer.
Doch die Weichheit erst
zerstört ihn.
© Ralph Llewellyn (Geb. 1960), Schriftsteller
Ethik und Moral sind menschliche Begriffe.
Universell betrachtet, ohne jegliche Bedeutung.
Doch für das Individuum ist und bleiben sie die Lebensbasis,
als Garanten für eine sichere Zukunft.
© Ralph Llewellyn (Geb. 1960), Schriftsteller
Ein Autor ist ein geistiger Voyeur,
der lüstern alles beobachtet,
und dann auch noch die Dreistigkeit besitzt,
das Gesehene zu veröffentlichen.
© Ralph Llewellyn (Geb. 1960), Schriftsteller
Weisheit ist die Summe unserer Erfahrungen,
gefiltert von den Irrungen des Lebens
und gepaart mit der täglichen Bereitschaft
zur ungeschminkten Selbstschau.
Erst der Mut zur Selbsterkenntnis und täglichen Selbstkritik
reicht uns den Schlüssel zur Weisheit.
© Ralph Llewellyn (Geb. 1960), Schriftsteller
Ich habe keinen Ärger gesucht, er aber mich…
© Ralph Llewellyn (Geb. 1960), Schriftsteller
Der Tod ist Dein bester Freund,
solange er andere besuchen geht
© Ralph Llewellyn (Geb. 1960), Schriftsteller